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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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gesondert gestreckt werden; noch selbständiger ist der Daumen (s. d.). Zur Ausführung der so sehr mannigfaltigen Hand- und Fingerbewegungen dienen auch noch kleinere Muskeln, welche sämtlich der Mittelhand angehören. Die Finger haben keine Muskeln
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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wie folgt:
Man stricke den Rand so viele Reihen hoch als man den 3. Teil Maschen hat, nehme in der Hand bis zum Anfang des Daumens 1-2 Nadeln und vom Daumen weg auf die Hand 2 ½ Nadeln; zum Daumen schlage man je in der 4. Reihe so viel mal auf, bis man
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0767,
Geschäftliche Praxis |
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verkorkt werden, so hat man den Hals derselben schwebend zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zu halten und mit der rechten Hand den Kork drehend aufzusetzen. Die Flasche soll dabei nicht feststehen, um beim etwaigen Zerspringen des
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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als für die Beine. Hervorzuheben sind: 1) Der künstliche Arm für den Oberarmstumpf von Masters in London. Bewegliche Finger, der Daumen gegen den Zeigefinger durch Feder stellbar. Sehr elegant, aber nur für den leichtesten Gebrauch geeignet; Gewicht
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Spinnereibis Spiritus |
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des ^>icherheitsdaumens V nicht geöffnet werden kann. Der Daumen kann infolge seiner zweiseitigen Wirkung nicht gedreht, sondern nur in der Richtung der Welle >v verschoben werden, auf welcher er mit der Nabe a lose aufsitzt. In der Nähe dieser Nabe
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
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, der kürzeste und stärkste Finger, s. Hand.
In der Technik beißt D., Hebedaumen, Well-
daumen oder Däumling ein Maschinenteil,
welcher periodisch eine hin und her oder auf und
nieder gebende Bewegung zu erteilen hat; im be-
sondern ein eigentümlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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in die erste Hälfte des 18. Jahrh.) der Daumen überhaupt beim Spiel nicht benutzt wurde.
Fingerschnecke , s. Flügelschnecke .
Fingersprache , die Darstellung der Buchstaben des Alphabets durch Bewegungen der Finger oder der Hand. Die alten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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Daumen und Zeigefinger anfangend und krumm um den Daumen herum abwärts laufend, sollte durchschnitten und rein ausgeprägt auf Lebenskraft und deshalb auf langes Leben deuten; die Natur- oder Hauptlinie (linea naturalis s. cephalica), unter dem
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Mischmaschinenbis Mißbildungen an Händen etc. |
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einander gestellt, daß sie eine Art von Hummerschere bilden. Die Bildung der tridaktylen (mit 3 Fingern versehenen) Hand ist eine sehr mannigfaltige, bald sind der Daumen und 2 der übrigen Finger vorhanden und dann ist die Gebrauchsfähigkeit der Hand
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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ist der F. bei den Blechblasinstrumenten, welche so wenig Claves (Pistons, Cylinder etc.) haben, daß die Finger einer Hand zu deren Behandlung ausreichen, ohne daß sie ihren Platz zu verlassen brauchen. Schwieriger ist der F. der Holzblasinstrumente
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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nebst dem Schwanz ein; nur der Fuß sowie an der Hand der Daumen sind von ihr ausgeschlossen. Die Krallen an den Zehen und am Daumen dienen den Tieren zu dem meist unbehilflichen Kriechen auf dem Erdboden. Der Flug ist rasch, jedoch gewöhnlich kurz
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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werden, tiefer als der M., obgleich Hände mit entgegenstellbarem Daumen an und für sich weiter entwickelte Organe sind als Füße, deren Großzehe mit den übrigen Zehen in derselben Ebene liegt. In zoolog. Hinsicht ist deshalb die Bildung der Füße für den
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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durch kreisförmige Drehung der Hand im Faustgelenk; man unterscheidet hiernach vier verschiedene Lagen der Faust, die den Ausgangspunkt für die Stöße und Hiebe sowie für die Paraden bilden und Prim-, Sekond-, Terz- und Quartlage heißen. In der Primlage
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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577
Daumer - Daumier.
ersterer (Metakarpal- oder Mittelhandknochen) ist mit demjenigen des Zeigefingers nur durch Haut und Muskeln, nicht auch durch Bänder verbunden, daher unabhängig von ihm und den übrigen Fingern (s. Hand). An dem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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728
Hand (anatomisch)
Früchte wird der Baum vielfach kultiviert, ebenso
einige Varietäten. Aus dem Milchsaft der Rinde
wird das sog. Pernambuco-Kautfchuk gewonnen.
Hand (Nanu8), der unterste Teil der obern Ex-
tremität, welcher
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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262
Physiologie.
Vomer, s. Pflugscharbein
Wirbelsäule
Körpertheile.
Abdomen
Achsel
Arm
Axilla
Backen
Bauch
Bein
Brust
Cervikal (Cervix)
Coxa
Crus
Daumen
Digital
Dorsal
Elnbogen
Epigastrium, s. Bauch
Extremität
Ferse
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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meist dünner und kürzer behaart als der übrige Körper, so daß sich häufig Schnurr-, Kinn- und Backenbärte unterscheiden lassen. Gliedmaßen lang und dünn; die Füße meist weit vollständiger entwickelt als die Hände, an denen der Daumen zuweilen nur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Pumpen (Verbunddampfpumpe, Saug- und Druckpumpe) |
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feststehender Teile geschwärzt, diejenigen beweglicher Teile schraffiert sind). Der ArbcitscylinderA ist auf der mittels Riemenscheiben oder bei Hand betrieb mittels Kurbel drehbaren Welle 6 festgekeilt und bildet den ringförmigen Arbeitsraum
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Tortonabis Tortur |
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Schriftstellern bildeten den ersten Grad Peitschenhiebe bei ausgespanntem Körper (Bambergische T.) und Zusammenquetschen der Daumen in eingekerbten oder mit stumpfen Spitzen versehenen Schraubstöcken. Beim zweiten Grad trat ein Zusammenschnüren der Arme
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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827
Arm - Armada.
In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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die Feder haltenden Daumens gegen den Zeige- und Mittelfinger, welches die Federhaltung stört und endlich so stark wird, daß sich die ganze Hand beim Schreiben klauenartig zusammenballt. Seltener wird die Feder plötzlich nach der Hohlhand hineingeschnellt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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und werden mit vier Fingern der linken Hand gegriffen, während der Daumen der rechten Hand sie anschlägt. Zum Anschlag bedient man sich eines in eine Spitze ausmün-denden ringförmigen Plektrons aus Schildpatt oder Metall, welches auf den Daumen gezogen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
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greifenden Hand des Setzers näher oder ferner liegt (s. Tafel: Buchdruckerkunst II, Fig. 2). Die Zahl dieser Fächer ist, je nach der Zahl der zu einer Sprache oder Schriftgattung gehörenden Schriftzeichen, verschieden. Die Fraktur verlangt 110 Fächer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
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. Chevaulegerregiments (von Wesse-
nig) in Nürnberg in der Hand, dessen Wohnung er
wissen wollte. Zu diesem geführt und von dem-
felben der Polizeiwache überwiesen, gab der Unbe-
kannte hier auf alle an ihn über seine Herkunft ge-
richteten Fragen keine
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
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. digitus), die das vordere Dritteil der menschlichen Hand (s. d.) bildenden fünf kleinern Gliedmaßen. Jeder F. besteht aus drei Fingerknochen oder Phalangen, mit Ausnahme des Daumens, welcher deren nur zwei hat. Die F. sind mit den Mittelhandknochen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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. 1858), sein für die Pferdezucht wichtiges Hauptwerk mit einem interessanten Kommentar Abd el Kaders; "La Kabylie" (1857); "La vie arabe et la société musulmane" (1869) u. a.
Daumen (Pollex), der an der Speichenseite gelegene Finger der Hand
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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entsprechen denen des Daumens und sind beim Affen stärker ausgebildet (s. Daumen). Über die Bewegung des Fußes und der einzelnen Knochen sowie über die Muskulatur etc. s. Bein und die Tafeln "Muskeln"; "Nerven I", Fig. 7; "Blutgefäße", Fig. 5. Der F
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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, die Hände groß und breit mit kurzem Daumen. Die Oberschenkel sind abgeflacht, aber doch stark und muskelreich, an den Unterschenkeln zeigt sich mehr Wadenbildung als beim Schimpansen und Orang-Utan. An dem langen, breiten Fuß ist die große Zehe ungemein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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die Schmiedehämmer, welche entweder mit Einer Hand geführt (Handhammer, Bankhammer, 1-3 kg schwer), oder mit beiden Händen geschwungen werden (Vorschlag-, Zuschlaghammer, 3-10 kg schwer).
Zum Schmieden der großen Eisenstücke, wie sie jetzt so häufig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
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. Das Schweigen der badischen Regierung bestärkte diese Meinung, die eine Schrift von F. K. Broch (G. F. Kolb): "K. H., kurze Schilderung seines Erscheinens und seines Todes" (Zürich 1859), ausführlich zu begründen suchte, und der auch Daumer, obwohl er 1832
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Extremität den übrigen Zehen (Fingern) gegenüberstellbar (Daumen), so wird der Fuß zur Hand. Zwar ist bisweilen auch am Hinterfuß die innere Zehe gegenüberstellbar; allein damit ist dieser Greiffuß (Affen) nicht auch schon eine Hand, weil zum Begriff
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Missolunghibis Möhring |
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Menschen deutliche Spuren eines früher an der innern Seite des Daumens, bez. der Großzehe vorhandenen 6. Fingers, bez. einer 6. Zehe nachgewiesen. Derselbe hat auch gezeigt, daß das Erbsenbein der menschlichen Handwurzel nichts ist als ein nicht zur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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der Primaten auf. Jedenfalls bezeichnet der von Linné gewählte Name einen der auffallendsten äußern Unterschiede der beiden Typen, indem der Mensch nur zwei vordere Hände mit entgegenstellbarem Daumen besitzt, während bei den Affen Vorder- und Hinterglieder
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0056,
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer) |
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Zapfen gelagert ist. Die Daumen d sitzen auf einer durch Riemen umgetriebenen Daumenwelle mit Schwungrad S und heben den H., dessen Schwanz bei e in einem Puffer die Hubbegrenzung erhält. Der Amboß A steht in dem Amboßstock B, während der H. auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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Wissenschaften (6. Aufl., bearb. von Huber, das. 1875); Macculloch, Dictionary of commerce (neueste Aufl., Lond. 1882); Maiers "Handelslexikon" (3. Aufl., Stuttg. 1883); "Rothschilds kurzgefaßtes Hand- und Kontorlexikon" (Leipz. 1881); Löbner, Lexikon des Handels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ampullabis Amraoti |
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, von dem Fuß oder der Hand aufwärts geführt wird und derart alles Blut verdrängt, daß große Amputationen ebenso unblutig wie an der Leiche ausgeführt werden können;
2) in dem kunstgerechten Schnitt, welcher auf die Bedeckung des Stumpfes Bedacht zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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, welchen sich ein verlängertes Mittelhandstück mit Daumen, Mittelfinger und kleinem Finger anschließt. Der Oberarm ist in der Ruhe nach hinten, der Unterarm nach vorn gerichtet, und die Hand biegt wieder nach hinten um. Der Gürtel der hintern Extremität
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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kurzen,
eine große Kralle tragenden Daumens bis zu den
Hinterfüßen und meist zum Schwänze eine Flug-
haut erstreckt, welche durch die vier dünnen Finger
der Hand gespannt werden kann und ein förmliches
Fliegen ermöglicht, was die Alten veranlaßte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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liegende Vorhalle; Gegensatz ist Opisthodomos oder Posticum.
Pronation (lat.), Einwärtsdrehung, diejenige Bewegung des Vorderarms und der Hand, infolge deren der Handteller nach hinten, der Daumen nach einwärts zu stehen kommt, im Gegensatz zur Supination
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
Öffnen |
371
Vögel
hohen Kamme versehen. Die Vorderglieder zeigen eine sehr verstümmelte Hand, aus zwei Handwurzel- und einem Mittelhandknochen, Daumen, Mittelfinger und einer Spur des kleinen Fingers bestehend. Damit bei ihrer veränderten Bestimmung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Weferlingenbis Wein |
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dem Namen Cyklometer bekannt gewordenen Instrumente, welche zur Angabe der von Fahrrädern zurückgelegten Wegstrecken
dienen, werden in der Regel dadurch geschaltet, daß ein auf der Radachse an gebrachter Daumen seine Bewegungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf die Mitte der Tischplatte, benetzt sie mit Wasser, bringt die Scheibe in Drehung, bildet zuerst einen stumpfen Kegel, drückt, während sich die Platte fortwährend dreht, mit dem Daumen beider Hände in den obern Teil des Kegels, gleichzeitig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
Öffnen |
reichenden Arme, den bäufig nagel-
losen Daumen der hintern Hände von den andern
menschenähnlichen, schwanzlosen Affen oder An-
thropomorphen (Gorilla und Schimpanse) unter-
M^V^.'
scheidet. Durch die langen, bis zum Knöchel rei-
chenden Arme
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Burfordbis Burg |
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mit einem Griffplättchen versehen. Drückt man nun gleichzeitig auf beide Griffplättchen mit Daumen und Zeigefinger, so entfernen sich die beiden parallelen Enden des Drahts voneinander, das dazwischen gebrachte Gummirohr öffnet sich, schließt sich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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Arbeiter mit Benutzung dieses sehr bequem mit den Händen zu haltenden und zu regierenden Werkzeugs seine Leistung auf das Sechsfache steigern kann. Zugleich ist er im stande, durch Auflegen des Daumens auf die Luftaustrittsöffnung X das Werkzeug sofort
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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durch einen Schlagzünder, wobei eine viel höhere Temperatur entwickelt wird, so erfolgt die Verbrennung unter ungeheurer Kraftwirkung, gleichviel ob der Stoff unter Verschluß gebracht ist oder freiliegt. Dieselbe Quantität Wolle, welche ohne Gefahr auf der Hand entzündet
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
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im Berner Jura mitteilen, wo Erholungsbedürftige Aufnahme finden. Pensionspreis 34 Franken. Für gütige Auskunft zum Voraus besten Tank.
Von G. B. in B. Grwerbszweig. Würde mir eine werte Mitabonnentin mit Angabe eines passenden Erwerbszweiges an die Hand
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
Öffnen |
oder Sehnenscheide) besteht und sich meist am Hand-, Fuß- oder Kniegelenk bildet. Gewöhnlich entsteht dieselbe infolge einer Quetschung der daselbst befindlichen Sehnen durch Druck, übermäßige Anstrengung, Dehnung oder Zerrung des Gelenks. Sie verursacht in der Regel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
Händen und zwei Greiffüßen bezeichnen muß. Einigen fehlt der Daumen völlig oder ist nur als Stummel vorhanden oder nicht den andern Fingern gegenüberstellbar. Finger und Zehen tragen zum Teil Krallen, zum Teil Nägel (s. unten). Die vordern Gliedmaßen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
Öffnen |
66
Hand - Handarbeiten, weibliche.
verlaufen die Streck-, in letzterer die Beugemuskeln. An einer gut geformten, schlanken H. ist der Zeigefinger meist ein wenig länger als der Ringfinger. Wegen des Unterschiedes zwischen der H. des Menschen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
ist; die einzelnen Knochen und Muskeln sind aber im Grund bei beiden dieselben. Auch in der Hand finden sich Unterschiede, die in der bedeutend geringern Ausbildung des Daumens bei den Affen ihren Hauptgrund haben. Derselbe ist auffallend klein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
Öffnen |
mit der Hand ist sicherer als das mit Mechanik, indem man d as Resultat der Arbeit durch das Gefühl kontrollieren kann.
Schreiners Hautwechselkassette ist überall da zu empfehlen, wo
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
angegeben, und entfernt die Platten aus den Kassetten am besten auf folgende Weise: Die einzelne Kassette wird unterhalb der 2 Klötzchen C und C 1 (Fig. 12a) mit Daumen und Mittelfinger der rechten Hand (Blechseite gegen die hohle Hand und Feder A
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
Öffnen |
, mit meist kurzem Schwanze; die Stummelaffen (Colobus, III, Fig. 4) mit meist verkümmerten Daumen an den Händen; die Schlankaffen (Semnopithecus, III, Fig. 3; IV, Fig. 5); die Langarmaffen oder Gibbons (Hylobates, III, Fig. 2) mit langen Armen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
Öffnen |
Armen und unter den Kniekehlen so hindurchgesteckt wurde, daß die Hände nicht über die Knie
zurückgezogen werden konnten. – Bei dem in der Tortur angewandten sog. Spanischen Bock
wurden die Daumen und großen Fußzehen oder auch die Fuß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Cigarettenpapierbis Cigarren |
Öffnen |
317
Cigarettenpapier - Cigarren
zwischen den Fingern geformtes Wülstchen fein ge-
schnittenen Tabaks durch Rollen zwischen Daumen
und Zeigefinger beider Hände einhüllten und das
Anhaften des Papierblä'ttchens durch Benetzen des
Randes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
Öffnen |
; so berichtet z. B. Plinius von einem röm. Ritter Marcus Sergius, daß er sich als Ersatz für seine im zweiten Punischen Kriege verlorene rechte Hand
eine künstliche Hand von Eisen machen ließ, welche ihn vollkommen zu weiterm Kriegsdienst befähigt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
Öffnen |
-, Hirsch- und Schafleder sowie aus Gems-,
Bock- und Kalbleder. Der Form nach unterscheidet
man kurze und lange H<, je nachdem sie nur die
Hand oder auch den Unterarm bedecken; ferner Fin-
gerhandschuhe, bei welchen jeder einzelne Finger
für sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
Öffnen |
Stichen umfaßt der Reiter die
Lanze mit der rechten Hand im Schwerpunkt und
klemmt sie mit dem Oberarm in wagerechter Lage
scharf an den Leib; die Stiche geschehen dann meist
bohrend mit einer Drehung der rechten Hand nach
außen. Die Stiche können
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
Öffnen |
oder Schmirgel
benutzt. Ein Arbeiter faßt mit der linken Hand 20-
40 Schäfte und hält sie gegen den rasch rotierenden
Schleifstein, während er sie mit dem Daumen der
rechten Hand langsam rollt, wodurch eine schlanke
Spitze entsteht. Die angespitzten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
der Krampf vorzugsweise die Beugemuskeln der Finger, so wird der die Feder haltende Daumen krampfhaft gegen den Zeige- und Mittelfinger angedrückt und die ganze Hand beim Schreiben klauenartig zusammengeballt. In andern Fällen, wenn vorwiegend
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
Öffnen |
ein getreues Gemälde der Sitten jener Zeit, besonders des Adels, gibt, entnahm Goethe den Stoff zu seinem berühmten Schauspiel "Götz von B.", in welchem aber die historische Treue keineswegs gewahrt ist. Götz von Berlichingens eiserne Hand, 1505
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
Öffnen |
und Beinen wechseln kurz stoßende und schlagende mit drehenden und zuckenden Bewegungen gewaltsamster Art ab. Die Finger sind gewöhnlich gekrümmt und der Daumen fest in die Hand eingeschlagen. Die Atmung ist während des Anfalles schwer gestört
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
Öffnen |
die Vokale des Alphabets durch die Finger der linken Hand, vom Daumen angefangen, bezeichnet, die Konsonanten teils durch Fingerstellungen und Verbindungen, teils durch Berührung von Körperteilen, deren Namen mit dem anzudeutenden Laut beginnen. Man nennt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
Öffnen |
der Hundsaffen, untersetzt gebaute Tiere mit gleich langen und starken Gliedmaßen, fünfzehigen Vorder- und Hinterhänden mit langem Daumen, Backentaschen und Gesäßschwielen. Diese Gattung bildet ein Verbindungsglied zwischen Meerkatzen und Pavianen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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, mit schlanken Gliedmaßen, feinen, kurzen Händen mit langem Daumen, langem Schwanz ohne Endquaste, weiten Backentaschen und großen Gesäßschwielen. Die Meerkatzen, welche diesen Namen schon im 16. Jahrh. erhielten, weil sie entfernte Ähnlichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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, Handpauke), ein mit einer Haut überspannter metallener oder hölzerner Reif, welcher ringsum mit Schellen oder Glöckchen besetzt ist. Der Reif wird in der linken Hand in verschiedenen Wendungen herumgedreht und mit dem Daumen der rechten Hand auf dem Fell
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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, gewöhnlich die Gabelenden mit beiden Händen umschlossen, so, daß der Stiel der Gabel in die Höhe stand und sich dann nach den Orten, wo sich die gesuchten Dinge befänden, bewegen (»schlagen«) sollte. Der Glaube an die W. war so allgemein, daß die Physiker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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Schnauze, aus wel-
cher ein furchtbares Gebiß mit fcharfen Eckzähnen
hervorfletscht, den gewaltigen, mit dicken Daumen
versehenen Händen und der schwarzen Behaarung,
die auf dem Nacken fast zu einer sträubenden Mähne
fich verlängert, eins
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
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512
Grusonwerk - Gruter
rechten Wange desBodenstückcs bewirkt wird. Durch
eine weitere Hebelvorrichtung wird beim Offnen
(also beim Herabgleiten) des Keils der Spann-
daumen (s) nach rückwärts gedreht und spannt dabei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bogenbis Born |
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von Ismael, 1 Mos. 21, 16.
Bogenschützen
Leute, welche mit dem Bogen schießen können, Esa. 66, 19. Ier. 50, 29.
Kommen an S^ul, 1 Chr. 11, 3.
Die Bogenschützen sollen nicht bestehen, AmoZ 2, 15.
Büchner'3 Hand-Concord.
Bohen
Daume. Der Name
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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der Toga gegeben, wofür Kaiser Aurelian das Schwingen mit Zeugstreifen einführte, die er zu diesem Zweck unter das Volk austeilen ließ; bald schnellte man den Mittelfinger an den Daumen, bald schlug man mit den flachen, bald mit den hohlen Händen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
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, hatte weiche Hände und Füße, welche neue Blutblasen zeigten, und sah gesund aus. Gegen alle Speisen und Getränke, außer trocknem Brot und Wasser, zeigte er anfangs Widerwillen; die gewöhnlichsten Gegenstände und Erscheinungen des Lebens schienen ihm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Partien Pinsel aus Marderhaaren. Außerdem braucht der Maler noch die während des Malens mit der linken Hand gehaltene Palette (s. d.), eine ovale Holztafel, welche ein Loch zum Durchstecken des Daumens hat, und auf deren Rand die Farben in einer gewissen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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Tempels befindliche, als Vorhalle dienende und den Zugang zur Cella vermittelnde geschlossene Raum (s. Baukunst, S. 486).
Pronation (lat., Einwärts- oder Vorwärtsdrehung), diejenige Bewegung der Hand und des Unterarms, durch welche erstere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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Platzes, die Verheerungen, welche eine pestartige Seuche unter seinen Truppen anrichtete, und der Friede Rákóczys mit dem Kaiser nötigten ihn im August zum Rückzug nach Böhmen. Von Krankheit erschöpft, legte er den Oberbefehl in die Hände des Generals
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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in Besitz, verstärkte die Befestigungen und nannte es wieder Friedeberg, und so ging der Ort später noch mehrmals von Hand zu Hand, bis er zuletzt an Polen kam und 1550 das magdeburgische Recht erhielt. Gegenwärtig ist W. ein unbedeutender Ort mit 400
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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, während der mit einem Schlagring aus Neusilber, Horn oder Stahldraht versehene Daumen die Melodiesaiten anschlägt, welche mit der linken Hand gegriffen werden. Die Z. war ein bereits im frühsten Altertum bekanntes Instrument, später in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
Erde (innere Erdwärme) |
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irgend einem Punkte der E. bedient man sich des Pendels; will man aber die Veränderungen der Schwerkraft über größere Gebiete hin erforschen, so müssen Nivellement und Schwerebeobachtung Hand in Hand gehen. Derartige Beobachtungen hat der österreichische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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Griffbrette hinlaufenden 16 Drahtsaiten von dem Spieler nur mit der Spitze des Daumens der linken Hand gerissen.
Das B., um 1700 erfunden, wurde später durch Lidl und Franz in Wien verbessert. Als Komponist für das B. ist J. Haydn zu erwähnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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, die als Götterbildchen, kleine Halbmonde, Hände mit gespreizten Fingern, offenen Augen u. s. w. geformt sind. Bei den Römern galt der Phallus (s. d.) als sicherstes Amulett gegen jeden Schaden des Neides oder B. B. Noch gegenwärtig lebt die Furcht vor dem B. B. in fast
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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. Auch Kugeln "wandern" nicht selten.
Die Entfernung aller F. ist immer nur von sachkundiger Hand vorzunehmen; ausgenommen sind hiervon nur diejenigen F., welche zufällig in den Schlund und Kehlkopf geraten und wegen drohender Erstickungsgefahr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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Welt vorkommender, affenähnlicher
Tiere, die zwar, wie die echten Affen, vier mit ent-
gegensetzbaren Daumen versehene Hände haben,
aber an dem Zeigefinger der Hinterhände eine Kralle
besitzen und durch ihre spitzo Fuchsschnauzo, das be-
haarte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
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und diese in ihrer Längsausdehnung vollständig ausgereckt, während die Dehnung in die Breite der Hand überlassen bleibt, auf welche der Handschuh gezogen wird. Solcher Stücke werden etwa sechs auf ein sog. Fach gelegt, auf welchem die Umrisse des Schnittes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Vergeßlichbis Verheißen |
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unter einer Eiche, i Mos.
35, 4.
Wenn sie sich gleich in die Hölle (in die tiefsten Oerter der Crde) vergrüben, soll sie doch meine Hand von dannen holen, AmoZ 9, 2.
Vergreifen, Vergreifung
Untreulich und fälschlich an einem handeln, a) an GOtt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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Naturvölkern wird die A. gewöhnlich mit einer Zeremonie verbunden, welche durch eine Scheinentbindung, Saugenlassen an der Brust oder am Daumen den Empfang eines wirklichen Leibeserben symbolisieren sollte. Noch bei den Griechen dauerte diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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) lagen, welche, wenn das Instrument gespielt wurde, mittönten, auch wohl, soweit sie frei lagen, mit dem Daumen der linken Hand gegriffen wurden. Die Stimmung der obern Saiten war: 'H E A d f h e'.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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495
Eklat - Eklektiker.
Infolge derselben werden die Atmung und der Kreislauf des Bluts beeinträchtigt, es entsteht eine blausüchtige Färbung des Gesichts, der Finger und Zehen, Schaum tritt vor den Mund; die Hände und Füße sind dabei meist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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Fläche aus starkem Leder bestand. Bisweilen waren die Finger angedeutet. Nur der Daumen hatte eine besondere Deckplatte. Später traten "gefingerte" Handschuhe an die Stelle der Fausthandschuhe.
Fausthuhn, s. Steppenhuhn.
Faustin I., Kaiser von Haïti, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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) und stampfend niedergesetzt werden kann (Stampftritt, Appell); der rechte (Fecht-) Arm ist gestreckt, die linke Hand liegt vor der Brust, nahe dem Kinn; dem Gegner ist die rechte Körperseite zugewendet. Die Entfernung, in welcher die Gegner sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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gerundet, um ein bequemes Gleiten der das Instrument zwischen Daumen und Zeigefinger haltenden Hand zu ermöglichen; auf der oben abgeplatteten Seite ist das Griffbrett aufgeleimt, über welches die Saiten laufen. Diese sind nicht wie bei der Guitarre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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, eine aus Holz oder Elfenbein geschnitzte oder aus Edelmetall gegossene Hand mit aufgerichteten Daumen, Zeige- und Mittelfinger, welche als Symbol der Gerichtsbarkeit und der Gerechtigkeit die Spitze der Zepter fränkischer, französischer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Kopf mit stark hervortretendem Gesicht, große Ohren und sehr große Augen. Das Gebiß steht zwischen dem der Raubtiere und der Insektenfresser. Stets ist ein Schlüsselbein vorhanden. Die vordern Gliedmaßen sind immer kürzer als die hintern; Daumen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
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. Er verkündigte für alle, welche die Waffen niederlegen würden, Amnestie und ließ Gefangene, welche Treue gelobten, frei. Dagegen ließ er jeden, welcher mit den Waffen in der Hand gefangen ward, sofort töten und organisierte bewegliche Kolonnen, die nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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dünnen Scheibe von poliertem Apfel-, Nußbaum-, Ahorn- oder Birnbaumholz oder von Horn, Porzellan, Elfenbein, Schildkrötenschale etc. Nahe an dem einen Ende der längern Seite ist eine Öffnung angebracht, durch die der Maler mit dem Daumen der linken Hand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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von Holz, der unter Gesängen feierlich in den Straßen herumgefahren wurde, während das Volk mit geweihten Palmzweigen in den Händen folgte. Die feierliche Weihe der Palmzweige (Palmenweihe) nimmt in Rom der Papst selbst vor, der sie an alle Kirchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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, als der Gattung zukommen, an Händen und Füßen einzelner Individuen oder ganzer Familien von Menschen und Tieren. Bei den Menschen kommt am häufigsten Sechsfingerigkeit (Hexadaktylie) vor und ist dann gewöhnlich durch eine Reihe von Generationen erblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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(Arctopitheci), südamerikanische kleine Affen mit dichtem Wollpelz, langem, schlaffem, nicht zum Greifen geeignetem, behaartem Schwanz und Krallnägeln. Die opponierbare große Zehe trägt einen Plattnagel, der Daumen ist nicht opponierbar. Durch ihren Schädel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wellfüßebis Wellington |
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, im Maschinenwesen, s. Daumen.
Wellhausen, Julius, Theolog und Orientalist, geb. 17. Mai 1844 zu Hameln, studierte in Göttingen Theologie, habilitierte sich 1870 daselbst, wurde 1872 Professor der Theologie in Greifswald, 1882 außerordentlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
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1281 als Stadt.
Zehen, Pflanze, s. Lauch, S. 551.
Zehen (Fußzehen, Digiti pedum), bei den höhern Säugetieren (Affen und Menschen) die Endglieder der Füße, entsprechend den Fingern der Hände; im weitern Sinn die Endglieder der Gliedmaßen bei den
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